Wenn einer eine Reise tut…

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Am Sonntag, dem 17. November trafen sich 10 Interessierte von Swiss Bus Drivers und Swiss Drivers. Sie brachen frühmorgens zur diesjährigen Vereins-Reise nach Barcelona auf. Kurz vor Mittag erreichten wir bestens gelaunt und bereits von viel Spass und Humor gezeichnet unser Hotel, welches mitten im Stadtzentrum liegt. Nach einer kurzen Stärkung empfing uns vor dem Hotel eine Touristenführerin. Sie verstand es bestens mit viel Wissen und Humor, unsere kleine Reisegruppe mit viel Interessantem zur Geschichte über Altstadt und deren Leute zu begeistern. Nachfolgend wurde es Zeit für den feinen Znacht mit vielen örtlichen Köstlichkeiten.
Am Montagmorgen holte uns Felix Näf von der Interbus Kerzers mit einem Kleinbus ab. Die Reise führte nach Arbúcies ins Beulas-Werk. Wir wurden sehr herzlich und persönlich von der Familie Beulas und den für die Schweiz zuständigen Personen empfangen und begrüsst.
Der Rundgang begann bei den Chassis, welche auf einem Kiesplatz warten, um aufgebaut zu werden. In den paar Werkshallen werden Teile um Teile, Stück für Stück zusammengebaut, bis ein fixfertiger Bus nach Kundenwunsch dasteht. Wir durften jeden Schritt der Produktion besichtigen und wurden kompetent zu noch offenen Fragen informiert. Die Herstellung von einem Bus von A-Z zu erleben war für uns alle ein sehr spannendes Erlebnis. Nach der Besichtigung wurden wir von der Familie Beulas noch zu Speis und Trank eingeladen, bis wir am Nachmittag wieder sicher nach Barcelona zurückgebracht wurden.
Am Dienstag beschlossen wir, mit einen offenen Doppeldeckerbus die Stadt zu erkunden. Auf dieser sehr interessanten und über zweistündigen Tour durften wir wiederum sehr viel von Barcelona kennenlernen. Die Zeit verging wie im Flug. Es wurde Zeit, um die Heimreise anzutreten und Barcelona bei herbstlichen 20-22 Grad wieder zu verlassen.
Vielen herzlichen Dank an Bruno Vincenz Niederberger und Werner Stucki. Sie beide organisierten diese perfekte Reise nach Barcelona. Einen speziellen Dank geht auch an die Familie Beulas und auch an Felix Näf von Interbus Kerzers, der uns auf dem Werksbesuch begleitete und gleichzeitig seine Dolmetscherdienste anbot.